Zum Tag der Arbeit erklärt der Vorsitzende der SPD-Essen, Frank Müller MdL:
Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit – und er steht für Frieden, Solidarität, Zusammenhalt und Völkerverständigung. Mit seinem brutalen Angriffskrieg will Putin die Ukraine zerstören. Und er will die Werte, die der SPD besonders am Herzen liegen, zerschlagen. Denn nichts davon passt in sein Regime der Angst und Unterdrückung. Es wird ihm nicht gelingen!

In Essen haben wir in den vergangenen Wochen viele Gespräche dazu geführt.
GeMAInsam mit Gewerkschaften, Zivilgesellschaft und den internationalen Bündnispartnern kämpfen wir für:
- Solidarität mit der Ukraine. Für ihr Recht auf Selbstbestimmung und -verteidigung helfen wir mit Waffenlieferungen, Geld, harten Wirtschaftssanktionen für Russland und nehmen geflüchtete Menschen bei uns auf.
- Frieden. Diplomatie und Vermittlung bleiben für uns die besten Antworten für Konfliktlösung – solange es eine Chance dafür gibt. Und es braucht eine eigene Position der Stärke. Die Geschlossenheit der westlichen Bündnispartner ist dafür wichtig – und die optimale Ausstattung der Bundeswehr.
- Zusammenhalt, starker Sozialstaat, Arbeitnehmer*innenrechte. Wir achten darauf, dass die Gesellschaft zusammenhält – zum Beispiel mit dem Entlastungspaket, Mobilitätszuschüssen, dem geplanten Bürgergeld und der Kindergrundsicherung. Wir heben den Mindestlohn auf 12 € an und stärken die Tarifbindung.
GeMAInsam raus zum 1. Mai!
Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause können wir nun endlich wieder gemeinsam ein deutliches Zeichen für einen starken europäischen Zusammenhalt setzen: Deshalb seien Sie dabei und kommen Sie am 01. Mai zahlreich zur Demo (Start: 10 Uhr am Giradethaus) und zur Kundgebung auf dem Burgplatz (ab 11 Uhr)!